5.-6.02. Zusammenpacken aller Klamotten, Ordner ...
... der Küchenausstattung ...
... und Zusammenpacken und zum Verkauf ausschreiben meiner nicht mehr gebrauchten Bücher.
Zwei Wochen später (18.02.) dann eine spontan einberufene Auszugsparty mit den üblichen Verdächtigen ...
... meine Freundin Daniela hatte es überraschenderweise auch geschafft, und lange schon nicht mehr gesprochene Freunde wie Marc waren ...
... in unserer lustigen Runde vertreten (hier Philipp und Ronny).
Daniel, Hanna, Stefan und Julia.
Es ging bis um drei gut zur Sache und wir hatten hoffentlich einen tollen Abend zusammen. Danke euch für diesen letzten (Feier-)Abend in meiner Wohnung!
Am nächsten (19.02.) hieß es dann schon ausräumen, was auch problemlos klappte, weil ein Nachbar quasi alle meine Möbel übernahm ...
... bis auf einige Einzelstücke, wie mein großer Schreibtisch und die nicht losgewordenen Bücher. Die ginge später als Schenkung an die Stadtbibliothek.
Man glaubt gar nicht, was selbst in eine kleine Küche alles für Sachen passen ...
... und wieviel Dreck sich nach fünf Jahren hinter Schränken, Bett usw. sammelt. Es gab viel zu putzen.
Dabei war mir mein Vater eine große Hilfe.
Ohne ihn wäre es merklich schwerer und langwieriger geworden.
Bis in die Nacht haben wir noch geputzt und gestrichen.
Improvisiert (da ohne Stühle) bei unserem Abendbrot am Samstag im neu gemalerten (ehemaligen) Wohnzimmer.
Schöne weiße Wände. :)
Um für das Malern Platz zu haben, packten wir alle Kartons auf den sehr geräumigen Hausflur. Neben den Kisten ...
... sollte auch all dies in den Passat reingestapelt werden. Eine kniffelige Sache, ...
... mein Vater aber mit Bravour meisterte.
Da paßte nicht mal mehr ein Beutel rein! So tiefergelegt ging's für ihn zurück nach Kiel.