Wochenende in Rotorua |
Tagesziel: Waimangu, das 'vulkanische Tal'
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Überblick über einen Teil des Tales
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Geysir in Inaktivität bis 10.15Uhr (bei Sommer- und Winterzeit!) ...
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... und pünktlich in Aktion (Lösung: es wird künstlich 'nachgeholfen'!)
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klare, heisse Wasserquelle mit Salz, das sich am Rand anlagert
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nicht nur klares Wasser, sondern durch Mineralien eingefärbtes entspringt den Quellen
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Ein sog. 'Hot pool', der aber nicht zum Baden gedacht ist.
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Manche Wasserlöcher sind nicht nur heiss, sondern sie 'explodieren' noch!
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Ein kleines 'Mud Hole' spuckt Schlamm ganz im Gegensatz zu der...
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... sehr farbenfrohen Quelle, die so klares Wasser abgibt, dass man es auf diesem Bild gar nicht sehen kann!
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Ausgeflossenes Wasser lagert Mineralien am Untergrund und färbt ihn schön ein.
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Und das nicht nur im Kleinen, sondern auch im Grossen.
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Über die Zeit formen sich wenige grosse...
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... oder viele kleine Terassen (hier Silikat).
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Viel des Thermalwassers sammelt sich zentral und fliesst über einen kleinen Wasserfall ...
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... in einen grossen grünen See, der wunderbar anzuschauen ist.
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Dieser See hat die Farbe eines Edelsteines und ist auch so versteckt: zwischen hohen Felswänden.
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Die sich senkende Sonne macht die überriechenden Dämfpe erst richtig sichtbar.
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Aber der Gesamtanblick entschädigt schnell wieder.
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Die Aktivität in diesem Gebiet ist schon so alt, dass selbst die Bodenschichten davon zeugen.
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Die schwarze Erdschicht im oberen Bildteil ist durch den Vulkanausbruch, der Lake Tapo schuf, entstanden.
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Auf dem Rückweg sind wir noch durch einen Redwoodwald gelaufen, der mit seinen majestätischen Bäumen beeindruckte.
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Redwoods wachsen in Neuseeland wesentlich schneller als in ihrer eigentlichen Heimat Kanada (man beachte die Leute auf dem Weg unten!).
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