LOCAL & REMOTE ACCESS

To Auckland University

 

Rechner generell:

-          haben über AFS vollen Zugriff auf das gesamte Verzeichnis des Users, wenn der AFS Client richtig läuft

-          Für alle Verbingungen nach ausserhalb (alles, was nicht im Intranet *.auckland.ac.nz ist) muss NetLogin laufen. Ausserdem muss die richtig Firewalladresse bei SSH oder Putty angeben werden: socks://gate.ec.auckland.ac.nz, sonst werden die Pakete nicht richtig geroutet und man kommt nicht raus.

-          größtes Problem: Datenbankinkonsistenzen zwischen Tamaki und City führen oft zu Loginschwierigkeiten in Tamaki -> Admin fragen und erneuern lassen

-          richtiger Ansprechpartner für alle technische Schwierigkeiten ist Vincent in Tamaki oder Ian im City-Campus, sie können kompetent weiterhelfen

 

Rechner in City:

-          mir ist keiner bekannt, der sich explizit remote ansteuern lässt, ausser man installiert selbst (FTP-)Serverprogramme (siehe unten)

-          auf allen ist das SSH Paket installiert und auf der Windows Shell gibt es sogar noch Telnet und FTP (unsicher!), so dass das rauskommen kein Problem ist

 

Rechner in Tamaki:

wedge.tcs.auckland.ac.nz

m3r.tcs.auckland.ac.nz

-          Beide mit FTP, SFTP, Telnet und SSH sowohl von aussen (Internet) als auch von innen (Uni-Intranet) ansprechbar. Wenn man also einen zweiten Shell-Account ausserhalb des Intranetzes hat, kann man sich über SSH dort anmelden. Das kostet vergleichsweise wenig, da ja nur Text (das Tippen der Befehle) übertragen wird. Auf dem Remoterechner holt man sich alle Sachen mittels LYNX oder einer anderen Shellbasierte Software runter und speichert es zwischen. Dann wählt man von dem Remoterechnen die Rechner im Tamaki an, und kann dann wieder mittels SFTP was auf seinen eigenen Account bei der Uni Auckland schieben. Et Voila: Das kostet dann nichts!

-          Beide haben kein LYNX, dafür aber spezielle Programmpakete installiert, die z.B. für die Entwicklung von Computer Vision Software von Nöten ist, kompilieren geht dann über eine Shell

-          Ausführen von Grafikanwendungen kann man auch remote machen, muss dann aber auf dem Betrachtungsrechner einen X11-Server laufen haben (X-Win ist installiert). Auf dem Ausführungsrechner in der Shell muss dann noch SETENV DISPLAY [IP Adresse des Betrachtungsrechners] gesetzt werden. Ist man über Putty oder andere Clients drin, kann man alternativ auch VORHER das sog. X11-Forwarding einschalten (erübrigt den vorherigen Schritt!).

 

Eigener FTP-Server:

-          Gut um Daten von einem Rechner auf den anderen zu schaufeln, z.B. wenn man seinen eigenen Laptop ans Uni-Netz hängen will, um seine Dateien zu sichern

-          Software: „The Personal FTP-Server“ (www.mrdownload.de) ist eine gute Wahl

-          Network-Settings:                IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 130.216.xxx.yyy       (z.B. 44.80, kommt immer aufs Lab und die anderen Rechner an)

Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.zzz     (meist 0)

Standardgateway . . . . . . . . . : 130.216.44.253

                                                        DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 130.216.35.35

130.216.35.135

                                                        Primärer WINS-Server. . . . . . . : 130.216.191.10

                                                        Sekundärer WINS-Server. . . . . . : 130.216.191.11

-          Die Einstellungen für die Variablen xxx und yyy leiht man sich entweder von einem gerade nicht benutzten Rechner (dieses muss richtig aus sein, sonst kommt es zu Adresskonflikten) oder probiert einfach in dem von den anderen benutzten Bereich aus. Die Subnetmaskvariable zzz ist meist ‚0’, kann aber durchaus anders sein. Orientieren kann man sich am besten, indem man auf den rumstehenden Maschinen über den Command-Prompt mittels IPCONFIG /ALL sich die dortigen Einstellungen anzeigen lässt.