Friedrich-Ebert-Stiftung

Ein Stipendiat berichtet

Meine Bewerbung bei der FES hat sich zwar ewig lang dahingezogen (meine Aufnahme wurde mir erst ca. ein Jahr nach meinem ersten Kontakt und der baldig danach erfolgten Einreichung meiner Unterlagen mitgeteilt) und ich kann nicht sagen, ob trotzdessen oder deswegen, aber ich habe mich trotzdem doll gefreut. Hinzu kam, dass sie mich wenigstens rückwirkend aufgenommen haben, das hiess fuer mich dann zwar keinen Goldregen, weil ich sowieso 'nur' das Büchengeld bekomme, aber ein Ausgleich für das lange Warten war dann geschaffen.

Ich hatte mich hauptsächlich überhaupt bei einer Stiftung beworben, weil ich gerne an deren vielfältigen Seminaren und Workshops, also an der ideellen Förderung, teilhaben wollte. Und unter den Stiftungen in D hat mir die FES von ihren Zielen, ihrem Denken und dem Auftreten ihrer Leute am besten gefallen. Ich musste mich mit der Bewerbung sehr beeilen, weil die FES nur Leute bis zum Ende des Vordiploms aufnehmen und ich war zu meinem Bewerbungsseitpunkt schon nahe dran. Nach meiner Aufnahme kann leider gar nicht an dem teilnehmen, was eigentlich mein Hauptbeweggrund war (die Seminare), weil ich noch bis Herst 2003 im Ausland weile. Aber danach werde ich hoffentlich Gelegenheit haben, mich nach geeigneten Workshops umzuschauen.

Als Stipendiat muss man sich bei der FES nach einem Jahr erneut den Antrag stellen, weitergefördert zu werden. Um seinen Fortschritt und sein Engagement zu dokumentieren, ist man aufgefordert, jedes Semester einen Bericht zu schreiben. Diese werden ständig ergänzt, und ich stelle sie hier zur Verfügung:

    FES Bericht Wintersemester 2001/02
    FES Bericht Sommersemester 2002
    FES Bericht Wintersemester 2002/03
    Allgemeiner Jahresbericht 2002
    FES Bericht Sommersemester 2003
    FES Bericht Wintersemester 2003/04
    FES Bericht Sommersemester 2004
Für genauere Auskunft zum Zeitraum Juli 2002 bis Mitte Oktober 2003 lohnt sich Blick auf meine Neuseelandseite und Weltreiseseite.

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